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SV Zwingenberg vs. SG Sattelbach/Lohrbach II 6:0 (2:0)

Nach 30 Jahren ist es wieder soweit: Der SV Zwingenberg krönt sich zum Meister der Kreisklasse B I Mosbach. Mit einer beispiellosen Bilanz von 18 Siegen, einem Unentschieden und nur einer Niederlage hat der SV Zwingenberg eindrucksvoll seine Dominanz in der Liga unter Beweis gestellt. Am Wochenende demonstrierte der SV Zwingenberg noch einmal seine Stärke und besiegte die SpG Sattelbach/Lohrbach II mit einem überzeugenden 6:0. Janis Uhrig eröffnete das Torfestival in der 15. Minute, gefolgt von Ricardo Diemer in der 28. Minute. Jan Kristall, Marlon Hauck und erneut Jan Kristall sorgten in der zweiten Halbzeit für weitere Treffer in den Minuten 51, 60 und 80. Der SV Zwingenberg hat bewiesen, dass er zu Recht den Titel des Meisters trägt und wird nun mit Stolz in die nächste Saison der A-Klasse starten.

SV Sattelbach vs. TSV Schwarzach 3:0  (1:0) 

Bereits in der ersten Minute ein Paukenschlag: nach einem verunglückten Rückpass der Gäste konnte M. Eppel durch energisches Nachsetzen einen Pressschlag mit dem herausgeeilten Schwarzacher Torwart erzwingen – der resultierende Querschläger landete vor den Füssen des SVS-Coaches R. Hess, der den Ball aus 30 Metern sehenswert ins leere Gehäuse schlenzte und damit die frühe Sattelbacher Führung markierte. Die folgende Druckphase der Gäste konnte durch eine herausragende Leistung des Sattelbacher Keepers S. Häfele ohne Gegentreffer überstanden werden. In der 27. Minute dann wieder eine große Chance von M. Mackamul, bei der sich dann auch der Schwarzacher Torwart auszeichnen konnte. Obwohl sich danach bis zur Halbzeitpause keine größeren Chancen mehr ergaben, grüßte nach Wiederanpfiff das Murmeltier: das 2:0 durch M. Mackamuls abgefälschten Schuss erwischte die Gäste in der 46. Minute eiskalt. Aber es sollte noch schlimmer kommen: bereits zwei Minuten später das 3:0 per Kopf durch den starken M. Eppel nach einem optimal getretenem Freistoß von R. Hess. Schwarzach gab trotz des eindeutigen Spielstandes nicht auf und drängte nach wie vor auf den Anschlusstreffer – allerdings oft zu unstrukturiert nicht mehr mit der Vehemenz der ersten Hälfte. Da auch Sattelbach weiterhin mitspielte, kam es für die Alemannen in der 86. Minute nochmals zu einer Großchance, die die Schwarzacher von der Linie kratzen konnten, sodass es beim (zu) deutlichen und im Hinblick auf die Ergebnisse aus dem hinteren Tabellendrittel enorm wichtigen 3:0-Endstand blieb.